noir comme la suie, bleu comme l’outremer
Komprovisationen von und mit Uli Johannes Kieckbusch für Klavier, präpariertes Klavier, Toy Piano und Stimme mit Texten von Else Lasker-Schüler, Dorothy Parker und Uli Johannes Kieckbusch.
Samstag, den 7.12. 24, um 17.00 Uhr
Ort: studio double c, Hofaue 8a 42103 Wuppertal
Tickets unter https://www.wuppertal-live.de/541819
Uli Johannes Kieckbusch, Komponist und Pianist, wurde 1954 in Bruchsal geboren. Er wuchs mit klassischer Musik auf, nicht zuletzt auch wegen seiner Verwandtschaft mit Johannes Brahms, dessen Musik einen besonderen Stellenwert in seiner Familie einnahm. Für sich persönlich entdeckte Kieckbusch aber früh den Blues und erweiterte nach und nach sein Spektrum.
Von 1974 bis 1982 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen Klavier, Klarinette, Komposition, Chor- und Orchesterleitung.
Zusätzlich zu seinem Hauptinstrument Klavier erschloss er sich sukzessive auch andere Tasteninstrumente wie Toy Piano, Celesta und Fender Rhodes. Später kamen Vibraphon, Glockenspiel und andere Idiophone hinzu, aber auch Lamellophone wie Mbira, Marimbula und Mundharmonika.
Er übernahm Auftragskompositionen für den SWR und für verschiedene Kammermusikfestivals, wie zum Beispiel das Internationale Klavierduo-Festival Bad Herrenalb, und formte zahlreiche Ensembles. Daneben leitete er Workshops und hielt Vorträge über Neue Musik und Improvisation, u.a. an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.
Er konzipierte und organisierte das Trossinger Jazzfestival sowie verschiedene Konzertreihen. Im Jahr 2020 verließ er Baden-Württemberg und zog nach Wuppertal, wo er Anfang 2023 die künstlerische Leitung des Konzertvereins Unerhört! e.V. übernahm.
Seit 23 Jahren arbeitet Kieckbusch mit Günter Baby Sommer zusammen, mit dem er mittlerweile 3 CDs eingespielt hat: Uli Johannes Kieckbusch hat dafür alle Stücke geschrieben, allerdings spielt die Verquickung von Komposition und Improvisation dabei eine wesentliche Rolle, so dass er auch gern statt Komposition den Begriff Komprovisation verwendet.
Daneben wirkt Kieckbusch aber auch in Improvisationskonzerten mit, in denen sich die Musik ohne irgendwelche Absprachen entwickelt. Hier ist vor allem seine langjährige Zusammenarbeit mit dem New Yorker Flötisten Robert Dick und dem Schweizer Cellisten Alfred Zimmerlin zu nennen, die durch zwei CDs dokumentiert ist.
Mit Cecil Taylor zusammen zu improvisieren war für Kieckbusch wohl die prägendste musikalisch-improvisatorische Erfahrung, hinsichtlich der Komposition war es die Begegnung mit Morton Feldman.
EIN STILLES ÖRTCHEN, ein Physical Theatre Solo von Francesco Matejcek
Samstag, den 22. Juni 2024 um 19.30 Uhr
Tickets: https://www.wuppertal-live.de/516750
EIN STILLES ÖRTCHEN ist ein Physical Theatre Solo, welches das humoristische Potenzial des Badezimmers auslotet. Das Stück sammelt und erforscht die intimsten Momente an einem alltäglichen Ort. Verschiedene Figuren betreten nacheinander das Badezimmer und gehen ihren jeweiligen Routinen nach. Dabei werden ihre individuellen Marotten offenbart, die immer komischer und extremer werden, was immer mehr zu Verhedderungen und Verstrickungen führt, bis sie schließlich vollkommen ins Absurde abdriften.
Das Stück von Francesco Matejcek funktioniert vollkommen ohne Sprache und ist somit universell verständlich; das Badezimmers als Handlungsort und die damit verbundenen Themen Scham, Eitelkeit, Altern oder Einsamkeit sind für alle Menschen gleichermaßen relevant. Ein Stück, dass das Publikum, generationsübergreifend, zum Lachen und Staunen bringt und über den Umgang mit dem eigenen Körper zu nachdenken anregt.
VITA
Francesco Matejcek ist ein physischer Theatermacher und Performer.
Er begann seine Karriere bei TheaterTotal, mit welchem er in ganz Deutschland und der Schweiz spielte und tourte.
Zurzeit beendet er sein Studium des physischen Theaters an der Folkwang Universität der Künste, während er gleichzeitig als Gastspieler für verschiedene Regisseure arbeitet. Seine Arbeit dreht sich um Bewegung und körperliche Herausforderungen wie Einschränkungen, die Einbindung neuer technischer Fertigkeiten oder die Anhäufung von performativen Aktionen.
Sein Bewegungsstil ist eine Mischung aus Tanz, Akrobatik, Pantomime und – zuweilen – Maskenspiel. Er ist fasziniert von Illusionen und davon, scheinbar Unmögliches möglich zu machen. Die Tatsache, dass unsere Vorstellungskraft keine Grenzen kennt, ist eine wiederkehrende Botschaft in den meisten seiner Stücke.
Er porträtiert Personen in ihrem Alltag, der dann durch ungewöhnliche Ereignisse gestört wird, bis sie in völlig absurde Situationen geraten. Als Performer deckt er ihre verborgenen Emotionen auf, provoziert unreflektierte Handlungen und
erforscht ihre Beweggründe. Als Regisseur will er die Zuschauer auf eine Reise mitnehmen, sie dazu bringen, sich in die Figuren einzufühlen, und ihnen Raum zum Nachdenken lassen, wobei er insgeheim auf einen “Wow”-Effekt hofft.
Ein herzlichstes Dankeschön an unsere Förderer und Sponsoren : das Kulturbüro Wuppertal, WSW, Stiftung Kalkwerke Oeteslhofen, Sparkasse Wuppertal und private Sponsoren.
KLAVIERABEND mit Igor Parfenov
Samstag den 27. April 2024 um 19.30 Uhr
Sonntag den 28. April um 18.00 Uhr
Igor Parfenov: “Die Musik des XX. Jahrhunderts ist besonders spannend, denn Komponisten sind neue Wege gegangen, die davor undenkbar waren. Ich finde es fazinierend, wie frei, experimentierfreudig und mutig sie komponiert haben. In meinem Konzert möchte ich einige Beispiele vorstellen: minimalstische Musik von Arvo Pärt, Avantgarde von John Cage, moderne und farbenreiche Musik von Alfred Schnittke und György Ligeti und die schon fast zu Klassikern gewordenen Komponisten Sergei Prokofjew und Sergei Rachmaninow. Die Stücke werden ohne Unterbrechung gespielt – so wird ein Mosaik enstehen, in welchem Stimmungen, Farben und Experimente zu einem intensiven Gemälde verschmelzen. Auch meine eigenen Kompositionen finden in diesem Konzert Platz.”
Igor Parfenov wurde 1990 in Sankt-Petersburg geboren. Im Alter von 6 Jahren begann er mit dem Klavierspiel und lernte bis 2006 an einer Musikschule. Mit 16 Jahren studierte er am Pre-College des Sankt-Petersburger Konservatoriums.
2009 wurde Igor Parfenov ans Konservatorium in Sankt-Petersburg aufgenommen. Im Verlauf des Studiums nahm er an diversen internationalen Wettbewerben und Festivals teil und wurde mehrfach durch Preise ausgezeichnet. So spielte er bei folgenden Wettbewerben: dem Chopin-Wettbewerb in Estland, dem Wettbewerb “Die russische Klaviermusik auf Neva” in Sankt-Petersburg, “Die Kunst des XX. Jahrhunderts” in Finnland und dem Rachmaninow-Wettbewerb in Darmstadt.
Meisterkurse besuchte er u. A. bei Dmitriy Baschkirov, Sontruad Speidel, José Ribera, Pavel Egorov und Vladimir Mischuk. 2012/2013 und 2013/2014 wurde Igor Parfenov als Stipendiat der Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung zu Konzerten eingeladen, sowohl als Solist als auch mit Orchestern wie der Sinfonietta Köln, den Bergischen Symphonikern und dem Symphonieorchester Rheine. Darunter waren Auftritte beim Festival „Sommer, Schlösser, Virtuosen“.
Ab Oktober 2011 studierte er im Studiengang “Bachelor of Musik” an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Wuppertal bei Prof. Josef Anton Scherrer. Im Mai 2012 gewann Igor Parfenov beim Steinway-Wettbewerb für ausgewählte Studenten der Hochschulen Essen, Düsseldorf und Köln einen 1. Preis. Im April 2014 trat er mit dem Hochschulorchester unter der Leitung von Prof. Werner Dickel mit dem zweiten Klavierkonzert von Rachmaninow in der Historische Stadthalle Wuppertal auf.
Seinen Masterstudiengang absolvierte Igor Parfenov an der Robert Schuhmann Hochschule Düsseldorf bei Prof. Lisa Eisner-Smirnova.
Im Studio double c erwartet Sie ein einmaliges Hörerlebnis: Durch die klare Akustik des Raumes und durch die Nähe zum Pianisten können Sie eintauchen in die Musik.
Samstag, 20.1.24, 20.00 Uhr
noir comme la suie, bleu comme l’outremer
Komprovisationen von und mit Uli Johannes Kieckbusch
für Klavier, präpariertes Klavier und ToyPiano
Vorverkauf unter https://www.wuppertal-live.de/.?491765
Uli Johannes Kieckbusch, Komponist und Pianist, wurde 1954 in Bruchsal geboren. Er wuchs mit klassischer Musik auf, nicht zuletzt auch wegen seiner Verwandtschaft mit Johannes Brahms, dessen Musik einen besonderen Stellenwert in seiner Familie einnahm. Für sich persönlich entdeckte Kieckbusch aber früh den Blues und erweiterte nach und nach sein Spektrum. Er besuchte sehr viele ganz unterschiedliche Konzerte, allein im Jahr 1972 beispielsweise Erroll Garner in Mannheim, das American Folk Blues Festival in Frankfurt und die Berliner Jazztage.
Von 1974 bis 1982 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen Klavier, Klarinette, Komposition, Chor- und Orchesterleitung.
Zusätzlich zu seinem Hauptinstrument Klavier erschloss er sich sukzessive auch andere Tasteninstrumente wie Toy Piano, Celesta und Fender Rhodes. Später kamen Vibraphon, Glockenspiel und andere Idiophone hinzu, aber auch Lamellophone wie Mbira, Marimbula und Mundharmonika.
Er übernahm Auftragskompositionen für den SWR und für verschiedene Kammermusikfestivals, wie zum Beispiel das Internationale Klavierduo-Festival Bad Herrenalb, und formte zahlreiche Ensembles. Daneben leitete er Workshops und hielt Vorträge über Neue Musik und Improvisation, u.a. an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.
Er konzipierte und organisierte das Trossinger Jazzfestival sowie verschiedene Konzertreihen. Im Jahr 2020 verließ er Baden-Württemberg und zog nach Wuppertal, wo er Anfang 2023 die künstlerische Leitung des Konzertvereins Unerhört! e.V. übernahm.
Seit 23 Jahren arbeitet Kieckbusch mit Günter Baby Sommer zusammen, mit dem er mittlerweile 3 CDs eingespielt hat: Uli Johannes Kieckbusch hat dafür alle Stücke geschrieben, allerdings spielt die Verquickung von Komposition und Improvisation dabei eine wesentliche Rolle, so dass er auch gern statt Komposition den Begriff Komprovisation verwendet.
Daneben wirkt Kieckbusch aber auch in Improvisationskonzerten mit, in denen sich die Musik ohne irgendwelche Absprachen entwickelt. Hier ist vor allem seine langjährige Zusammenarbeit mit dem New Yorker Flötisten Robert Dick und dem Schweizer Cellisten Alfred Zimmerlin zu nennen, die durch zwei CDs dokumentiert ist.
Mit Cecil Taylor zusammen zu improvisieren war für Kieckbusch wohl die prägendste musikalisch-improvisatorische Erfahrung, hinsichtlich der Komposition war es die Begegnung mit Morton Feldman.
SINP’A
Tanzstück des Kollektivs .Decuentro
9. Dezember 2023, um 20.Uhr
Vorverkauf unter https://www.wuppertal-live.de/?488691
Das Kölner Tanzkollektiv .Dencuentro, bestehend aus Constanza Ruiz, Greta Salgado und
Amanda Romero, kommt nach Wuppertal, um ihr Tanzstück SINP’A aufzuführen, das von
dem bolivianischen Ritual der Begegnung namens Tinku inspiriert ist.
“Tinku” ist ein Begriff aus der andinen Kultur, der auf Quechua als Begegnung und auf
Aymara als körperlicher Angriff verstanden werden kann. In Bolivien nimmt es in
verschiedenen sozialen Praktiken Gestalt an: ein Fest, ein Kampfritual, ein Karnevalstanz,
ein Tag, an dem verschiedene Gemeinden im Norden von Potosí zusammenkommen, um zu
musizieren, zu tanzen und zu kämpfen.
Im Jahr 2020 feierte das Tanzkollektiv .Dencuentro die Premiere des Tanzstücks SINP’A in
Koproduktion mit dem Theater tanzhaus nrw in Deutschland. Inspiriert von einigen
Ausdrucksformen des Tinkus in Bolivien, verwebt das Stück zeitgenössischen
akademischen Tanz mit europäischen Wurzeln mit traditionellen Ausdrucksformen der
andinen Kosmovision. So treffen die jeweiligen Perspektiven, Tänze und Weltbilder der
verschiedenen Kulturen in den Körpern der Tänzerinnen aufeinander und thematisieren so
die Begegnung in ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen: Die Begegnung, wenn sich
Frauen die Haare flechten, die Begegnung im Faustkampf, die Begegnung der Tänzerinnen
und Tänzer mit der Musik und die Begegnung ineinander gleitender Bergkörper.
SINP’A bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Widerstand verschiedener
Identitäten und öffnet die physische Konfrontation als eine weitere Möglichkeit, das Leben zu
feiern. Durch die künstlerische Forschungsarbeit des Kollektivs .Dencuentro, ihre Reisen
nach Bolivien, ihre Erfahrungen und Gespräche mit verschiedenen Kulturschaffenden und
Menschen, die mit Tinku in Verbindung stehen, entsteht SINP’A als getanzter Austauschund Begegnungsraum.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Förder und Sponsoren: das Kulturbüro Wuppertal, Kulturamt Köln, WSW, Stiftung Kalkwerke Oeteslhofen, Sparkasse Wuppertal und private Sponsoren.
“Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot“
11. November 2023 um 19.30 Uhr
Ein schwarzhumoriger Leseabend nach einem Roman von Sibylle Berg
Einrichtung: Jakob Fedler
Lesung: Luise Kinner & Julia Wolff
Musik: Gunda Gottschalk & Ute Völker
Oktober 2021 – das Ende der Pandemie ist in Sicht. Die Freiheit ist zum Greifen nah. Die Suche nach dem Glück außerhalb der Vierwände kann wieder beginnen. In der Enge einer ehemaligen Apotheke inszeniert Jakob Fedler den Leseabend „Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot“ nach einer Romanvorlage von Sibylle Berg. Sibylle Berg beschreibt in ihren Roman die vergebliche Suche von Menschen nach Liebe, Glück und Erfüllung. Ein universelles Thema, das gerade in Zeiten der Pandemie, wo jede:r zurückgeworfen wird auf sich selbst und das Leben auf Arbeit und eigene Kleinfamilie reduziert ist, eine neue Brisanz erfährt.
Die Schauspielerinnen Luise Kinner und Julia Wolff verkörpern in schnellen Wechseln sechs Charaktere aus dem Roman. So unterschiedlich die gesellschaftlichen Positionen, das Alter, die Lebenssituation der Protagonist:innen auch sind, allen gemein ist, dass sie auf brüchigem Eis in ihrer Suche nach dem tiefen Sinn des Lebens schlittern und letztendlich einbrechen und untergehen. Unterstützt und konterkariert wird die Lesung durch die eigenwilligen musikalischen Einspieler von Gunda Gottschalk und Ute Völker, die akustische Räume, Akzente und Atmosphären setzen.
Ein kleiner, aber wilder Lesabend. Trotz aller darunter liegender Traurigkeit und Verzweiflung der Figuren erleben die Zuhörer:innen einen leicht und schwarzhumorig erzählten Abend. Offen bleibt letztendlich für jede:n die Frage, ist das, was wir uns die letzten Monate so sehnsüchtig wünschten und herbeisehnten – die Freiheit dahin zu gehen, wo es uns hinzieht, die Sehnsucht nach Nähe und Kontakt, der Wunsch nach einer neuen Liebe, nach Veränderung – wirklich das, was wir brauchen oder sind wir im Mangel einer Illusion aufgesessen.
Gunda Gottschalk und Ute Völker schaffen mit ihren Einspielungen akustische Räume, setzen Akzente und Atmosphären. Beide – aus dem Bereich der experimentellen und improvisierten Musik kommend – mischen Soundscapes und eingespielte Instrumentalklänge zu Klangskulpturen, die mal filigran das Bühnengeschehen begleiten, mal akzentuiert neue Räume öffnen oderl Szenen miteinander verzahnen.
Vorverkauf unter https://www.wuppertal-live.de/?483828
WOVEN von Frank N & Zara Gayk
Video / Meditation // Installation im Studio Double C
29. April 2023 // 1. Vorstellung 19:00 Uhr // 2. Vorstellung 21:00 Uhr
Frank N und Zara Gayk präsentieren „WOVEN“ – eine Video / Meditation // Installation im Studio Double C.
Die filmische Grundlage der Installation bildet eine Videoarbeit von Frank N, der mit einem experimentellen Ansatz einen alten kubanischen Filmklassiker als Materialquelle für seine atmosphärische Videoanimation nutzte und daraus eine sphärische Film-Meditation erschuf.
Diese filmische Vorlage wurde von Zara Gayk angenommen und mit ihrer speziellen Technik der Videomalerei audiovisuell weiterentwickelt. So entstand ein filmisches Werk, das sich in einem Spannungsfeld von realistisch anmutender Wahrnehmung und einem stetigen Wandel in einem farbigen Abstraktionsraum auszeichnet.
Im Fluss der Bilder können Sie in einen magischen Strom von Farbimpressionen und klanglichen Überraschungen eintauchen und sich gleichsam in entspannter Körperhaltung ganz mit dem Werk verbinden.
Sie werden in liegender Position mit einer etwa einstündigen multiplen Video-Installation in einen Farb-, Klangraum entführt. Es haben 20 Besucher Raum sich in dem Tanzstudio Double C von Chrystel Guillebeaud dem Film- und Ton-Kosmos der beiden Medien-Künstler/in hinzugeben.
Nach der Präsentationsrunde stehen die beiden Filmschaffenden dem Publikum zu einer Reflexion über das Erlebte zum Gespräch bereit.
Wir bitten eine gemütliche Liegeunterlage, etwa eine Iso- oder Yoga-Matte und ein Kopfkissen, zur Veranstaltung selbst mitzubringen.
Eintritt 18.00 € // 15.00 € ermäßigt
Reservierung unter double-c@online.de oder per sms: +49 1637821217
Bitte vorab per E-Mail oder SMS ihre/eure Tickets reservieren!
KLAVIERABEND mit Igor Parfenov
am Samstag den 18. Februar 2023 um 19.00 Uhr und am Sonntag den 19. Februar um 11.00 Uhr
Bildhafte und impressionistische Preludes von Debussy, schlichte und romantische Kinderszenen von Schumann, die eigentlich viel tiefgründiger sind, als “nur” Kinderszenen. Überwältigende Sonate von Rachmaninow nach Faust von Goethe und träumerische Musik von Chopin zum Schluss.
Im Studio double c erwartet Sie ein einmaliges Hörerlebnis: durch die klare Akustik des Raumes und die Nähe zum Pianist tauchen Sie in die Seele der Musik ein.Tickets unter http://www.wuppertal-live.de/Ort/4735
Am Freitag den 29., Samstag 30. April 2022 (20 Uhr) und 1. Mai 2022 (18 Uhr)
Vorverkauf unter https://www.wuppertal-live.de/?408839
PAPILLON IN DIE BEURRE
ZUFALL? KAUSALITÄT? CHAOS?Zwei Experimentierende erkunden die Regeln einer Welt, aus der ein mustergültiges Lebewesen hervorgehen könnte. Trotz ihrer Versuche, greifbare Ergebnisse zu erzielen, verirren sie sich im Labyrinth ihrer Theorien.
Das Tanzprosa-Spielstück, durchwebt von markanten Motiven, Texten von Chrystel Guillebeaud und Mitch Heinrich, sowie Tanz-Partikeln, nimmt das Publikum mit auf eine fantasievolle Reise: Das Absurde ist das neue Normale.
Bénédicte Billiet und Chrystel Guillebeaud verkörpern die skurrilen Figuren dieses poetischen Labors unter der Regieführung von Vanessa Radman. Ria Gerths Videoinstallation taucht den intimen Raum des Studio Double C in eine andere Welt.
Wir würden uns freuen, Sie zu unserer Premiere am 29. April 2022 oder zu weiteren Vorstellungen begrüßen zu dürfen. Auch für ein Vorab-Gespräch stehen wir gern zur Verfügung.
Darsteller:innen: Bénédicte Billiet, Chrystel Guillebeaud
Regie: Vanessa Radman
Autor:innen: Mitch Heinrich, Chrystel Guillebeaud
Videoinstallation: Ria Gerth
Licht: Thomas Wissemann
Gefördert durch: Barmenia Versicherungen, Stadtsparkasse Wuppertal, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kulturbüro der Stadt Wuppertal, KNIPEX-Werk, Stiftung Kalkwerke Oetelshofen, Wuppertaler Stadtwerke
STILLE
Einladung zur geführten Meditation
Mit Arjan Stockhausen, Köln
am 8.8.2020 von 16 -18 Uhr
Anmeldung und Kontakt bei Rückfragen:
André Füsser
a.haese-fuesser@t-online.de
Geplant sind regelmäßige Treffen 1x pro Monat Samstag oder Sonntag
Kosten auf Spendenbasis, ca 15-20.-€ für 2 Stunden
max. 8 Teilnehmer (je nach Corona Bestimmungen)
Arjan Stockhausen ist 1992 geboren. Er hat am United World College in New Mexico, der Kunstakademie Düsseldorf sowie der Städelschule Frankfurt studiert. Er meditiert seit dem
4.Lebensjahr. Mit 19 reiste er nach Nepal und Indien, wo er die Vipassana Meditation für sich entdeckte. Es folgten Kurse in San Francisco, Belgien und Deutschland, mit einer sich
vertiefenden Schulung der Wahrnehmung. Mit 22 arbeitete er als Übersetzer bei einem Advaita-Retreat und erkannte dort seine Natur als eine formlose, unendliche Stille. Seitdem
hat diese Erkenntnis Priorität in seinem Leben und beginnt Wege zu finden, sich durch ihnmitzuteilen.
Er unterrichtet Meditation an der Kunstakademie Düsseldorf, in privaten Einzelsitzungen und an der Alanus Hochschule.
In der Meditation geht es immer um das, was wir innerlich mitbringen – Körper und Geist, die den jetzigen Moment zu dem machen, was er für uns ist. Anhand dessen wird genau fühlengeübt, zulassen, lieben. Dabei werden verschiedene Techniken zur Wahrnehmungsschärfung zu Hilfe genommen – einen Kern und Anker bildet hierbei der Atem. Zentral ist ebenfalls die Selbsthinterfragung – ein tiefes Spüren in die Frage nach dem, was wir ‚ich‘ nennen.
Mithilfe der Übungen und mutigem, ehrlichem Fühlen können wir etwas in uns erkennen, das nicht beschreibbar, jedoch unvergänglich, völlig frei und voller Ruhe ist.
Wir freuen uns.
Arjan Stockhausen
und das Studio Double C
Am Samstag den 25. April 2020 um 21.00 Uhr
Verflechtungen Ein Film von Frank N und Zara Gayk
Hektik, Stress, Leistungsdruck bestimmen heute unseren Alltag. Um einen Ausgleich zu schaffen, haben sich unterschiedliche Methoden etabliert. Achtsamkeit ist das neue Zauberwort, Meditationstechniken boomen und so ist es nicht verwunderlich, dass es mittlerweile auch unzählige Filme zu dem Thema gibt. Verflechtungen ist kein weiterer Dokumentarfilm zu diesem Thema. Verflechtungen ist auch keine Anleitung zur Meditation. Verflechtungen ist eine Meditation.
Ein wunderbarer Film zum Träumen und Abtauchen. Für alle, die sich in einem inneren Erlebnis einen Moment zum Innehalten wünschen.
Produktionsjahr: 2019-20
Lauflänge: 65 min.
Tickets: auf Spende
Reservierung unter double-c@online.de oder 01637821217 Bitte vorab telefonisch oder per E-Mail ihre/eure Tickets reservieren!
LACHYOGA WORKSHOP mit Iris Bender am 29.3.20
16.00 Uhr / 17.30 Uhr
Bewegung, Begegnung und Freude Pur
7 € Anmeldungen unter irisbender9@gmail.com
Was ist Lachyoga?
1.
Lachyoga wurde 1995 von einem Arzt ,
Dr.Madan Kataria aus Indien, mit nur fünf Menschen in einem Park in Mumbai (Bombay) begonnen.Diese Methode hat schnell die ganze Welt erobert und heute gibt es tausende von Lachclubs in über 70 Ländern.
2.
Lachyoga ist ein einzigartiges Konzept , mit dem jeder ohne Grund lachen kann.
Dazu braucht es keinen Humor, Witze oder Comedy.
3.
Wir beginnen das Lachen als eine,,Übung,, in einer Gruppe.
Aber mit Blick-Kontakt und kindlicher Verspieltheit wird das Lachen schnell real und ansteckend.
4.
Das Konzept des Lachyoga basiert auf der wissenschaftlichen Erkentniss,dass der Körper ,das Gehirn, nicht zwischen simuliertem und echtem Lachen unterscheiden kann .
5.
Der Grund warum es Lach- YOGA genannt wird ist, weil Lachübungen mit tiefer Yoga-Atmung kombiniert werden.
Dadurch nimmt der Körper mehr Sauerstoff auf und wir fühlen uns vitaler und gesünder.
TANZWORKSHOP mit IKER ARRUE am 12.12.19
18.30 Uhr / 21.00 Uhr 35 €
Anmeldungen unter aidoproject.prod@gmail.com
www.aidoproject.com
dancescreen 2019 + TANZRAUSCHEN
Festival Wuppertal
12.00-18.00
Chrystel Guillebeaud, Choreographerin aus Wuppertal präsentiert in ihrem, gemeinsam mit Chun-Hsien Wu gegründetem Studio Double C, eine Installation über ihre neue Produktion DEIN FEMUR SINGT.
Den Besucher erwarten Videos (Uwe Schorn), Fotos von Spitzlicht/Daniel Schmitt, Arbeitsmaterialien, Teile aus dem Bühnenbild und kleine Überraschungen. Er taucht in eine besondere Atmosphäre ein, die Einblick in das Stück der Tänzerin schafft.
Es besteht die Möglichkeit, der Künstlerin persönlich zu begegnen und Fragen zu ihrer Arbeit zu stellen. Herzlich Wilkommen im Studio Double C!
am Samstag den 16. März 2019 um 20.00 Uhr
DEIN FEMUR SINGT ein Solo von/mit Chrystel Guillebeaud
Ein Skelett und eine Tänzerin sitzen sich gegenüber.
Sie redet mit ihm über den Alltag,die Liebe, den Hass und den Tod. In diesem Dialog entdeckt sie ihre Zuneigung zu ihm.
Die Tänzerin versucht Schritt für Schritt mit dem Skelett gemeinsam zu laufen. Das Gerippe wird vom leblosen Objekt zum lebendigen Partner und schließlich zum personifizierten Tod.
Unter der Verwendung der bombastischen Hofmusik von Jean-Baptiste Lully wird der erhabene und majestätische Charakter des Todes hervorgehoben. Die Komposition wurde für Louis XIV geschaffen, der sie für seine Choreographien verwendete. Einspielungen der Maschinengeräusche aus Danse Macabre (einer Installation von Jean Tinguely) und Mecanoid (Pierre Bastien) wecken Empfindungen an den lebendigen menschlichen Körper und konterkarieren so das Martialische des Todes. Sie zeigen den menschlichen Körper als einen kleinen, zyklischen Lebensmotor,
der sich dynamisch und wie wahnsinnig von selbst immer weiterdreht.
Tickets: 15,- (12,- erm.)
Bitte vorab telefonisch oder per E-Mail ihre/eure Tickets reservieren unter double-c@online.de oder per sms 01637821217
Das Studio Double C öffnet seine Türen am Samstag, den 7. Juli 2018 um 18 Uhr
Herzlich Wilkommen!
Chrystel Guillebeaud und ihre Schüler präsentieren ihre gemeinsame entwickelte Arbeit ” …KÖNNTE SCHÖN SEIN”. Dazu ein Paar Überraschungen und eine schöne entspannte Stimmung garantiert.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Eintritt frei Wir freuen uns auf Euren Besuch!
TANZWORKSHOP mit IKER ARRUE am Samstag den 21. April 2018
12 Uhr / 16 Uhr 40 €
Anmeldung unter: aidoproject.prod@gmail.com
AI DO PROJECT COMPANY
Das Hauptanliegen des Workshops besteht darin, den Teilnehmern den choreografischen Stil und die Arbeitsweise von IKER ARRUE nahezubringen und sie gleichzeitig mit Auszügen aus Ikers Repertoire als künstlerischem Leiter des AI DO PROJEKTs vertraut zu machen. In spezifischen choreografischen Phrasen konzentriert sich der Workshop auf horizontale, vertikale und schräge Raumebenen, um die Art und Weise zu betonen, mit der wir unseren Körper mit dem Umgebungsraum in Beziehung setzen. Dazu werden Gewichtsverlagerung, Spiralen sowie Bewegungen außerhalb der Achse einen Schwerpunkt bilden – und, wie man in solch unbalancierten, anfälligen Haltungen jeglichen Aufprall vermeidet.
Zur Person: seit der Gründung des AI DO PROJEKTs sind einige von Ikers Kreationen und Zusammenarbeiten bemerkenswert: Geboren in San Sebastian im Baskenland (Spanien), studierte IKER ARRUE zunächst Architektur, bevor er in die Welt des Tanzes eintauchte.Als Tänzer arbeitete er mit verschiedenen Choreografen in Spanien, Holland und Dänemark. Als Kreativer arbeitete er mit Medienkünstlern, Musikern und Bildhauern und Theaterautoren zusammen an so verschiedenen Orten wie Mexiko, China und der Schweiz. Er war außerdem Mitglied von Dance and Performativity, einer Vortragsreihe rund um den analytischen Blickwinkel auf zeitgenössischen Tanz, die versucht, diesbezüglich auf philosophische und ästhetische Fragestellungen einzugehen.
Zur Zeit leitet er das AI DO PROJEKT, eine von der baskischen Regierung unterstützte Initiative zur Entwicklung von Projekten, in denen zeitgenössischer Tanz und Aikido verschmelzen, um eine neue choreografische Sprache zu erschaffen
am Samstag den 17. März 2018 um 19.30 Uhr und am Sonntag den 18. März um 17.00 Uhr
Der russische Pianist Igor Parfenov wird am 17. 3. und 18.3 2018 im Studio Double C auf einem Flügel ein Programm mit Werken deutscher Komponisten gestalten.
„Interpretation ist niemals endgültig, sie ändert sich ständig. Der Interpret ändert sich, die Welt um ihn herum ändert sich. Es bleiben die Noten, und die werden immer wieder neu gelesen. Deshalb ist es äußerst spannend, sich im Strom dieser neuen Ideen zu wissen und einen sich wechselnden Blick auf die Werke zu haben, ganz gleich, wie oft sie schon gespielt wurden.“ 1990 in Sankt Petersburg geboren, begann Igor Parfenov im Alter von 6 Jahren mit dem Klavierspiel. Mit 16 Jahren wurde er ins Pre-College und mit 19 Jahren in das Konservatoriums Sankt Petersburg aufgenommen. Er nahm an verschiedenen internationalen Wettbewerben teil, wurde mehrfach durch Preise ausgezeichnet und besuchte Meisterkurse u. A. bei Dimitry Baschirkow, Sontruad Speidel, José Ribera und Pavel Egorov. 2011 setzte Igor Parfenov seine Ausbildung bei Josef Anton Scherrer an der Hochschule für Musik und Tanz Köln / Standort Wuppertal fort. 2012 gewann Igor Parfenov einen ersten Preis beim Steinway-Wettbewerb. Als Stipendiat der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung wurde er zu Konzerten eingeladen − als Solist und mit Orchestern wie der Sinfonietta Köln, den Bergischen Sinfonikern oder dem Sinfonieorchester Rheine. Es folgten Auftritte beim Festival „Sommer, Schlösser, Virtuosen.“ 2014 spielte er mit dem Orchester der Musikhochschule unter der Leitung von Werner Dickel in der Historischen Stadthalle Wuppertal das 2. Klavierkonzert von Sergei Rachmaninov.
Programm Johann Sebastian Bach Partita Nr. 1 B-Dur Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 17 d-moll (Der Sturm) Robert Schumann Kreisleriana op. 16
Tickets: 15,- (12,- erm.)
Das Studio Double C öffnet seine Türen am Samstag, den 17. Juni um 18 Uhr Herzlich Wilkommen!
Chrystel Guillebeaud, Chun-Hsien Wu und ihre Schüler präsentieren ihre Arbeit. Gezeigt werden Tai Chi- und die Tanz-Choreografie JUST, eine gemeinsame Choreographie die von der Schüler/innen und Chrystel entwickelt wurde. Der Tai-Chi-Kinder-Kurs präsentiert wie im letzen Jahr eine kurze Kung-Fu-Form und den Chen-Stil; die Erwachsenen die lange Form im Yang-Stil. Eintritt frei Wir freuen uns auf Euren Besuch!
am Samstag den 6. Mai 2017 um 20.00 Uhr
Space – Rythm – Poetry mit MAYIIA
Diese Worte treffen es ganz gut, wenn man einen Abend mit Mayiia beschreiben möchte. Im Dezember hat die Singer Songwriterin ihre EP “S I V E L A D O“ rausgebracht. Aktuell ist sie unterwegs mit ihrem Solo Programm “Sounds from Within”, in dem sie ihre selbst geschriebene Musik singt und mit Hanpans/ Ravdrums begleitet, sowie teilweise mit elektronischen sounds unterstüzt. Im letzten Jahr ist sie durch Spanien und die Kanarischen Inseln gereist und hat dort auf verschiedenen Festivals und im Auditorium Alfredo Klaus gespielt. Jetzt ist sie zurück und tourt diesen Sommer durch Deutschland, Spanien – und Skandinavien, bevor sie sich Ende diesen Jahres nach Indien zurück zieht, um sich dort dem Schreiben zu widmen. Nordische und Osteuropäische Melodien und der Klang der Ravdrum schicken den Zuhörer auf einen intergalaktischen Trip jenseits von Raum und Zeit. Tickets: 15,- (12,- erm.) Reservierung unter: 0202 316305 oder double-c@online.de
am Samstag den 25. März 2017 19.00 – 21.00 Uhr
Nach Innen Gehen – ein meditativer Klangraum “mit Karola Pasquay (Flöte und Oceandrum), Uwe Fischer- Rosier Rosier (Gongs und Perkussion) und Chrystel Guillebeaud (Meditative Bewegung) Chrystel Guillebeaud wird zu Beginn die Teilnehmer mit dynamisch-meditativen Bewegungen anleiten. Die Zuhörer werden so auf die folgende Klangwelt vorbereitet. Dann eröffnen Karola Pasquay, Flöte und Oceandrum und Uwe Fischer – Rosier, Gongs und Perkussion einen Klangraum, dessen Konzertformat ein ungewöhnliches ist, da die Zuhörenden nicht sitzen, sondern gemütlich liegen können. Entspannung pur. Zum Schluss sorgt Chrystel Guillebeaud dafür, dass das Publikum wieder aus der Musik „erwacht“. Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Isomatte und ein warme Decke Ort : Studio Double C , Hofaue 8a 42103 Wuppertal Preis: 25,- € (Anmeldung erforderlich) Familie: 50,- € Reservierung unter: 0202 316305 oder double-c@online.de
Workshops Tanz Werkstatt 50+ 2017: 14. und 28. Januar, 11. Februar, 11. März Kosten: 18 € Anmeldung unter double-c@online.de
am Samstag den 22. Oktober 2016 um 20 Uhr:
SOON Karola Pasquay, europäische und chinesische Querflöten und Stimme Uwe Fischer – Rosier, Gongs und Perkussion
Die Schwerelosigkeit eines Klanges… im nächsten Moment das Auseinanderfächern zu einem energiegeladenen Tanz… die Begegnung der Elemente Feuer, Erde und Luft. Karola Pasquay und Uwe Fischer-Rosier haben in vielen Jahren der Zusammenarbeit eine Klangsprache gefunden, die sich wie ein freier, aus dem Moment sich ergebener Dialog entfaltet. Ihre Stücke sind meist in der Kontur nur vage umrissen, damit spielerische Energie, das Hören und die Stille Raum gewinnen können. Beide Musiker stammen aus der der Szene der Neuen Musik mit besonderer Nähe zur Philosophie des John Cage. Dessen Idee des Absichtslosen, aber auch seine erweiterte Vorstellung von Klang ist in vielen ihrer Konzerte und Workshops Thema. So spielt das Duo mit einem großen Ensemble an Gongs und Perkussionsinstrumenten, sowie vielen verschiedenen Querflöten und Stimme oftmals mit einem erweiterten Instrumentarium, wie zum Beispiel Pflanzenmaterial. Aber immer wieder kehren beide Musiker zu ihren Wurzeln zurück. Stellen sich konzeptionell kammermusikalischen Fragen in ihren eigenen Stücken und führen zeitgenössische Werke auf. Tickets: 15,- (12,- erm.) Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305
am Samstag den 15. Oktober um 19.30 Uhr:
Worldmusic meets Jazz-plus! – ein Konzert von Tokando
mit Pause, Wein und Knabberei“TOKANDO” ist eine 5-köpfige Formation, die seit 9 Jahren sehr perkussive und rhythmisch-harmonische Musik selbst komponiert und arrangiert.
Und das mal ruhig, fein, leise und flirrend-sphärisch und mal laut, groovig und fetzig. Wir lehnen uns an verschiedene WorldMusic-Stile wie arabische, indische und Balkan-Harmonik an, verbrämen diese mit jazz-Impros und diversen Kängen auf vielfältigsten Instrumenten von Keyboard, E-bass, Rahmentrommeln, Kongas, Djembe über Tablas, Wave-drum, Klein-percussion, Timba, Ballaphon, Basstrommeln,Timbales, indische Ghatam, afrikanische Udu u.v.m.
Seit letztem Jahr ist auch Gesang dabei. Eine Eigenart von uns sind die ungeraden Rhythmen, die auf ihre spezielle Art in Kopf, Seele, Herz, Beine und Blut gehen und in die wir uns unsterblich verliebt haben. In ihnen entsteht ein betörender flow, einnehmend und magnetisch, von kribbelnd bis umhüllend.
Wir freuen uns riesig, für euch zu spielen. Lehnt euch zurück und genießt Kaskaden von Klang, Rhythmus, Melodie und Dynamik.
“MUSIC IS AN OPEN SKY” ist das Motto der Wuppertaler Jazzinitiativen.
Wir können uns kein passenderes bonmot denken. Viel Vergnügen wünscht “TOKANDO”!
Rainer Emerson keyboard, Afro+Latin drums, vocals
Katharina Matthes vocals, frame drum, djembe, percussion Jürgen Engler bass, percussion Fred Zierenberg tablas, ballaphon, timba, frame drum, percussion,vocals
Christian Klumpp konga, dun-dun, rebolo, percussion €
am Donnerstag, dem 6. Oktober um 20 Uhr UND um 21 Uhr:
TanzPerformance von Juana del Mar seid ihr herzlich eingeladen, ihre Arbeit zu entdecken.Juana hat uns schon überrascht und begeistert bei ihrer letzten Vorstellung im Juli. Es ist ein Working process und kein abendfüllendes Programm. Juana würde sich über Ihr/euer Feedback freuen und ihr seid herzlich eingeladen, mit Jorge und Juana nach der Performance zu sprechen.Kurze Geschichten, die eine Frau außerhalb ihrer Heimat beschreibt; kleine Erlebnisse in und von ihrer Stadt und ein Blick aus der Ferne.. Diese werden in einem Raum erzählt,in dem der Zuschauer sich in Gast, Zeuge und Komplize gleichermaßen verwandelt. Dieser Working process wurde entwickelt von der kolumbianischen Tänzerin Juana del Mar, die ein kolumbianisches Stipendium erhalten hat, um ihre Studien in Deutschland fortzusetzen.Die künstlerische Betreuung obliegt dem Tänzer und Choreografen Jorge Puerta Armenta.Juana wird für 2 verschiedene Gruppe auftretten: 20 Uhr und 21 Uhr! Jede Gruppe sollte max. 25 Leute enthalten. Deshalb möchten wir euch vorschlagen eure Platz zu reservieren….unter 0202 316305 oder double-c@versanet.de Eintritt frei
am Samstag den 17. September 2016 um 20 Uhr:
LiSalò
Das Duo “LiSalò” wurde 2014 von der Geigerin Lisa Kuhnert und der Schlagzeugerin Salome Amend gegründet, die sich an der Musikhochschule Köln kennenlernten – beide neugierig, neue Klänge zu entdecken und auszuprobieren. Das altehrwürdige Solo- und Orchesterinstrument Violine trifft auf vielfältige Schlag- und PerkussionsInstrumente. Marimbaphon,Vibraphon, verschiede Trommeln,Woodblocks, Metall-Sounds, Röhrenglocken und Drumset werden mit der Violine kombiniert und lassen sie immer wieder in neuem Licht erscheinen. Es entstehen spannende Sounds und neue Hörerlebnisse. Die Zusammenarbeit der Musikerinnen startete mit dem Werk “La Furia” von Volker Blumenthaler. Dann führte die Suche nach gute Kompositionen zu Keeril Makan und Dubrovay László. Uraufführungen und Auftragskompositionen sind geplant. Tickets: 15,- (12,- erm.) Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305
am Samstag den 2. Juli 2016 um 20 Uhr:
Screen FLESH dance company Maldita Danza (Colombia)
Maldita Danza will in ihrem Projekt einen Dialog zwischen Gestaltungsprozessen der Filmkunst und den Möglichkeiten von Tanz, Musik und Performance anregen. Nach einer Annäherung an das Kino als ästhetische, erzählerische und konzeptuelle Erfahrung, nahm man diese Sprache als Dreh- und Angelpunkt in der szenischen Forschung in Verknüpfung mit Künstlerinnen aus verschiedenen Disziplinen an, um, durch ihre Erfahrungen und Forschungen vor Ort, einen Versuchsraum für Bewegungen, Körper, Raum, Zeit, Objekten und Ideen zu bespielen, auf der Suche nach dem Aufbau einer lebendigen Beziehung zwischen ihren Körpern und dem was sie auf der Kinoleinwand gesehen haben. „ Auf das die Leinwand sich dreht und sich des lebendigen Raumes bemächtigt“, das ist die Inspiration, die nach dem szenischen experimentieren, welches sich an der Filmkunst des spanischen Filmproduzenten Pedro Almodovar orientiert, zum Leitbild wurde. Die Arbeit des bekannten Produzenten, die sich so nah an der zeitgenössischen szenischen Sprache bewegt, hat geholfen sich Elementen in grotesken, surrealen, poetischen, harten und gleichzeitig menschlichen Situationen anzunähern und erlaubt, andere Wege der szenische Kreation zu betreten. www.facebook.com/events/1731023720494525/ www.facebook.com/maldita.danza Tickets: 10,- € (8,- € erm.)
Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305
am Samstag den 11. Juni 2016 um 20 Uhr
das Stringenduo, bestehend aus dem Geiger Christopher Huber und dem Gitarristen Christopher Esch (beide Mitglieder des Royal Street Orchestras), einen Konzertabend mit Musik aus vier Jahrhunderten.
Lassen Sie sich von wunderbaren Violin- und Gitarrenklängen verzaubern. Sie dürfen sich auf Werke aus der Feder Arcangelo Corellis bis hin zu Klängen des Begründers des „Tango Nuevo“ Astor Piazzolla u.v.a freuen.
Stringenduo Christopher Huber (Violine) und Christopher Esch (Gitarre) konzertieren in den verschiedensten Formationen seit acht Jahren miteinander. Nach der Gründung des stilprägenden Weltmusik- Ensembles ‘Royal Street Orchestra’ im Jahr 2009, mit der eine intensive und nahezu ausnahmslose Beschäftigung mit Musik dieser Art einher ging, widmen sich die Beiden nun zusätzlich wieder verstärkt ihren Wurzeln, der Klassischen Musik. Ihr Repertoire umfasst Originalmusik aus vier Jahrhunderten, sowie eigene, erlesene Arrangements unterschiedlicher Epochen und Gattungen, welche so manches vergessene Werk zu entstauben vermögen. Die ganzheitlichen und flexiblen Interpretationen des Duos sind, obgleich fest in der Klassik verwurzelt, beeinflusst durch die Essenz verschiedenster musikalischer Stilrichtungen und trotzen auf diese Weise dem Zahn der Zeit. Ihre legendäre, energetische Bühnenpräsenz, gepaart mit klassischem Farbenreichtum und Sensibilität machen ihre Auftritte zu einem unvergesslichen Konzerterlebnis.
Tickets : 15,- € (12,- erm.) Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305
Das Studio Double C öffnet seine Türen am Sonntag, den 24. April / Hofaue 8a in Wuppertal-Elberfeld! Herzliche Wilkommen!
Chrystel Guillebeaud, Chun-Hsien Wu und ihre Schüler präsentieren ihre Arbeit. Gezeigt werden Tai Chi- und eine Tanz-Choreografie, letztere entstanden aus einem interessanten Experiment: Im Bereich Tanz werden dieses Mal zwei verschiedene Gruppen ein Mini-Stück zusammen präsentieren: die Dienstags-Gruppe und die Tanzwerkstatt 50 +. Wir haben auf eine gemeinsame Choreographie hin gearbeitet, obwohl die zwei Gruppen sich nicht kennen…und erst am Ende die beide Arbeiten kombiniert. Es wird spannend! Der Tai-Chi-Kinder-Kurs präsentiert wie im letzen Jahr eine kurze Kung-Fu-Form und den Chen-Stil, die Erwachsenen die lange Form im Yang-Stil. Der Abend beginnt um 17 h bei freiem Eintritt. Wir freuen uns auf euren Besuch! Herzliche Grüße von Chun-Hsien und Chrystel
Workshop ‘Circlesinging / Voice-Impro’ mit strukturierten settings (und rhythmischer Bewegung) mit Katharina Matthes
Sonntag, 17.April, 11 – 15 h Sonntag, 21. Februar 2016, 11 – 15 h Auf der Suche nach Wohlbefinden und Ausgleich im angestrengten Lebensalltag und im Wunsch, unser Lebensgefühl zu steigern, vergessen wir oft etwas, was wir immer bei uns haben, aber gar nicht zu unserer Gesundung, Freude und Inspiration nutzen: Unsere STIMME. Die will singen, tönen, frei sein so wie wir. Sie ist das schönste Instrument, das wir besitzen. Und wenn mehrere Menschen zusammen Töne erzeugen, genießen wir Vielfalt. Oder auch Harmonie. Unsere Stimmen können uns sogar heilen, die Stimmung aufhellen, uns ausgleichen, dem Schönen wieder öffnen und uns die Freude geben, gute Musik zu genießen. Beim Lauschen und Tönen in der Gruppe, die uns klanglich trägt und uns auch dient, entstehen immer neue Gebilde aus Ton, Harmonie und Rhythmus, die uns interessieren und überraschen, wenn wir uns darauf einlassen. Willkommen wieder zum Sonntagmorgen mit Erkunden und Genießen, was entsteht. Kosten : 35 € pro Person Katharina Matthes (Art of Voice) Sängerin/Sprachentrainerin Anmeldung bitte verbindlich unter lin_matthes@yahoo.de oder tel. 0176-20828762 sowie 0202-601671 (AB)
Der Kunstverein Wup d.c. präsentiert im Studio Double C- Hofaue 8a, 42103 Wuppertal- am Samstag den 12. Dezember 2015 um 20 Uhr: Von Bach bis Piazzolla, Mandolinen- und Gitarren-Duo “A DUE”
Am 12. Dezember präsentieren, um 20 Uhr im Studio Double C, die Mandolinstin Tabea Förster und der Gitarrist Stefan Gymsa, ein ambitioniertes und vielseitiges Mandolinen- und Gitarren-Duo. Lassen Sie sich von wunderbaren Mandolinen- und Gitarrenklängen verzaubern. Ab 20 Uhr überzeugen die jungen Künstler mit Stücken aus allen Jahrhunderten, die sie zum Teil auf historischen Instrumenten wie der Barockmandoline, zum Besten geben werden. Um die volle Bandbreite ihrer Instrumente zu präsentieren, haben sie auch südamerikanische Musik im Gepäck. Sie dürfen sich auf Werke aus der Feder Johann Sebastian Bachs, Georg Friedrich Händels aber auch des Begründers des „Tango Nuevo“ Astor Piazzolla u.v.a freuen. Im Juni 2015 erschien Ihre Debut CD „A Due“ bei dem Lable Trekel Records in Hamburg. „A Due“ wurde 2008 gegründet, als beide Musiker ihr Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln begannen. Sie nahmen bereits an internationalen Wettbewerben teil und traten u. a. mit dem Wuppertaler Sinfonieorchester auf. Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen Abend mit “A DUE”! Tickets: 15,- (12,- erm.) Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305
am Samstag den 19. September 2015 um 20 Uhr:
Dietrich Rauschtenberger liest aus TROMBECK – Wie wir den Freejazz erfunden haben
Die Performance umfasst Text-Blöcke, getrennt durch Live-Musik. Der selbst geschriebene und gelesene Roman von Dietrich Rautschenberger, beschreibt Paul Trombecks Weg vom Ende der 50er bis in die 80er Jahre vom Schüler zum (halb-)professionellen Musiker und wie die Kulturrevolution der 60er und 70er Jahre das Verständnis der Figuren von der Musik und vom Jazz verändert hatten, sowie die Musik die Figuren selbst. Der Roman ist autobiografisch, die Figuren, die Handlung und die Schauplätze fiktiv. Im Klappentext schreibt der Verlag: „Wuppertal Anfang der 1960er Jahre: Die Gegenkultur hält Einzug in Deutschland, aber nicht nur die Pop-Musik und die aufkommende Hippie-Bewegung, auch im Jazz tut sich Aufregendes. In Wuppertal schließt sich eine Gruppe junger Musiker zusammen und bringt den Freejazz nach Deutschland – darunter der Schlagzeuger Paul Trombeck und der Saxophonist Dölfie Kampschulte, die das freie Spiel, besonders fasziniert. Dass es indessen nicht leicht ist, das Publikum von Innovationen zu überzeugen, merken die Musiker, die sich anfangs mehr schlecht als recht durchschlagen, bald am eigenen Leib. TROMBECK erzählt wie der Freejazz nach Deutschland kam, der mit einigen Vorurteilen aufräumt. ‚Heute kannst du überall lesen, der Freejazz wäre in New York erfunden worden. Die Wahrheit ist nämlich die: den Freejazz habe ich erfunden. Und zwar in Wuppertal’, sagt Paul Trombeck. Eingeweihte dürften den einen oder anderen prominenten Protagonisten des Jazz in Deutschland wiedererkennen.“ Tickets: 15,- (12,- erm.) Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305
am Samstag den 17. Oktober um 20 Uhr:
Das Kollektiv WHK „Wir Heißen Kirche“ , ein irreführende, provokative und humorvolle Band. TANZ Photini Meletiadis
Bei WHK wird zu einem elektronischen Klangteppich live performt, nicht nur mit Bass, Chaospad, E-Gitarre und Gesang, sondern auch mit improvisierten Tanzchoreographien. Das Bühnenbild ist phantasievoll und wird für jeden Auftritt variiert. Dazu gehört eine Mischung aus bewegten Bildern, die Teils auf eine Gaze projiziert werden, teils vor und hinter der Gaze in Echtzeit als Bild und Schatten entstehen. Manche der Bilder muten archaisch an und bringen beim Betrachter etwas zum klingen, das vielleicht in seinem Unbewussten schon vorhanden ist. Andere wiederum sind brandaktuell, der medialen Landschaft entliehen, und thematisieren wichtige Fragen der Menschheit und des Mensch-Seins. Es ist dieses Nicht-festgelegtsein und diese Vielseitigkeit, ohne beliebig zu sein, mit der WHK seit 2011 eine feste Fangemeinde für sich gewonnen hat. Für WHK und seine Fans gilt: Klasse statt Masse. Der neugierige und offene Zuschauer findet hier neue Tanz- und Denkanstöße. Die Mitglieder des WHK-Kollektivs stammen aus verschiedenen Jahrgängen. Die Band-Mitglieder Jens und Volker Piske, Michael XXX und Michael Hütten, Kuno Lange, alle zwischen Jahrgang 60 und 70, haben sich aus unterschiedlichen Bands und Musikrichtungen zusammengefunden. So hat die Musik von WHK Elemente von Dub,Trip Hop, Ambient, Krautrock, Elektro, Psychodelik und Punk, die zu einem neuen Genre verschmolzen sind. Dabei haben sich die Künstler bei ihrem Schaffen keine Grenzen gesetzt, experimentieren und erfinden, so dass ein ganz eigener Stil entstanden ist, den man nicht so recht mit einer Etikette versehen kann und will. Die Tänzerin Photini Meletadis ist mit 27Jahren das jüngste WHK-Mitglied und meistert souverän das ungewöhnliche Zusammenspiel von zeitgenössischem Tanz, elektronischem Sound und Video-Projektionen. In seinem neuen Programm will sich WHK mit dem Thema Glück und dessen individueller Komponente auseinandersetzen. Glück ist subjektiv: was der eine als beglückend empfindet, kann für den anderen völlig emotionslos sein. Und manchmal kann das Glück des einen sogar das Leid des anderen bedeuten. Was also ist Glück? Wo sind die allen individuellen Glücksmomenten zugrundeliegenden Gemeinsamkeiten? WHK thematisiert, immer mit Humor, suggeriert auch nie eine Antwort, sonderngibt immer nur Anstoß zum Nachdenken. Links: www.wirheissekirche.de www.soundcloud.com/wirheissenkirche www.wirheissenkirche.bandcamp.com Tickets: 15,- (12,- erm.) Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305
am Samstag den 20. Juni um 20 Uhr, ein doppeltes Programm:
KNOCHEN TANZ RITUAL, eine hoch interessante Body Percussion Performance von dem südafrikanischen Künstler EIRINN ROCK und ein SCHLAGZEUG KONZERT von der talentierte SALOME AMEND.
KNOCHEN TANZ RITUAL Vier Jahre nach dem Tohoku Erdbeben und seinem Rückzug in die Wälder von Mie, Japan, steht der Knochenpercussionist Eirinn Rock wieder auf der Bühne, um durch ein Knochentanzritual die Verbindung zwischen Natur und Technologie zu enthüllen. Er benutzt traditionelle Instrumente und improvisiert mit Materialien und irischer Bodhran und Bones.Eirinn Rock ist Mitbegründer des ersten regionalen und privaten Kunst-, Kultur- und Tanzzentrums Japans. SCHLAGZEUG KONZERT Des Weiteren wird die talentierte junge Schlagzeugerin SALOME AMEND- Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes- deren Interesse dem Erforschen neuer Klänge, der Improvisation und der Neuen Musik gilt, einen kleinen Ausschnitt aus der Literatur für Schlagzeug-Solo im Set-up zeigen (Kompositionen von Alexej Gerassimez und dem Dänen Per Nørgård). Es werden außerdem Stücke des US-Amerikaners Casey Cangelosi und des Mexikaners Javier Álvarez gegenübergestellt. Gongs, Fingerzimbeln, verschiedene Toms, Bongos, Congas, Maracas Kalimba kommen zum Einsatz. Mit dem Kölner “ensemble 20/21″ war Salome Amend 2014 und 2015 im Deutschlandfunk zu hören, mit Peter Brötzmann trat sie im Cafe Ada beim Wuppertaler Jazzmeeting auf. Ihr Duo mit dem Schlagzeugkollegen Felix Stachelhaus gastierte beim Platzhirsch-Festival in Duisburg, in den Elba-Hallen (Sommerloch) und im Rotationstheater Remscheid. Die Musik des Abends erstreckt sich von energiegeladen über spektakulär bis ruhig und tranceartig und verspricht ein spannendes Konzerterlebnis. Tickets: 15,- (12,- erm.) Ticket-Reservierung unter double-c@online.de oder unter 0202 316305